Wir holen dir nur schnell dein Geld zurück.

Tausende Menschen zahlen in Österreich ungerechtfertigt zu hohe Preise für ÖPNV.

Finde jetzt heraus, ob auch du betroffen bist und lasse dir mit Ticketheld zu viel bezahltes Geld zurückerstatten.

Jetzt mit Vergünstigung für Bezieher der Studienbeihilfe oder Mindestsicherung!

Bekannt aus Kleine Zeitung und Oberösterreichische Nachrichten

  • Einfach

    Es fällt nur im Erfolgsfall eine Gewinnbeteiligung an – und keinerlei sonstige Kosten.

  • Erfolgreich

    Wir haben bereits selbst Klagen wegen Diskriminierung geltend gemacht und gewonnen.

  • Effizient

    Wir sind bei weiteren Fragen jederzeit erreichbar. Und legen den Fokus auf die möglichst rasche Abwicklung.

Was wirst du mit deinem Geld machen?

Pro Ticket klagen wir 375 € ein.

Was kaufst du dir mit deinem Geld?

Ein neues Handy?
Ein schönes Essen mit deiner Familie?
Einen Urlaub auf Bali?

Klage

Diskriminierung findet täglich statt. Auch bei ÖPNV-Tarifen.

 

Gerechtigkeit vs. Diskriminierung

Gerechtigkeit herrscht, wenn alle Menschen nach den selben Maßstäben behandelt werden. Dabei kann einer Person mehr Unterstützung zukommen, als einer anderen, wenn sie bedürftiger ist.

Diskriminierung ist, wenn eine Person schlechter behandelt wird, als eine andere. Und das nur aufgrund der Herkunft, des Geschlechts oder einer anderen Eigenschaft, die er oder sie nicht ändern kann und/oder will.

Dabei muss der Staat Österreich auf allen Ebenen dafür sorgen, dass Gleichbehandlung gewährleistet ist. Die Herkunft betrifft also nicht nur andere Länder, sondern auch kleinere Regionen, wie ein Bundesland.

Leider passiert noch nicht genug dagegen.

Deswegen ermöglichen wir es Bürger:innen, ihre Rechte durchzusetzen ohne persönliches oder finanzielles Risiko einzugehen. Wie wir das machen? Wir sparen Kosten, auch indem wir mehrere ähnliche Diskriminierungsfälle zu einer Sammelklage zusammenfassen.

Und wie kann ich mitmachen?

Falls du ein Ticket aufgrund deines Wohnsitzes zu einem erhöhten Preis erworben hast, kannst du dich dem Sammelverfahren anschließen.
Ticketheld unterstützt dich dabei.

Wer kann mitmachen?

Grundsätzlich kann jeder den Service von Ticketheld in Anspruch nehmen, auf den Folgendes zutrifft:

  • Pexels alesia kozik 6128191
  • In den letzten 3 Jahren ein Ticket gekauft

    Du hast innerhalb der letzten 3 Jahre ein Ticket bei einem ÖPNV-Anbieter gekauft. Auch ältere Tickets der letzten 30 Jahre können mit diesem Ticket eingereicht werden. 

  • Aufgrund des Hauptwohnsitzes mehr bezahlt

    Das ist der Fall, wenn dir vom ÖPNV-Anbieter ein höherer Betrag in Rechnung gestellt wurde, weil du keinen Hauptwohnsitz in seinem Gebiet hast.

  • Noch niemanden beauftragt

    Du hast noch kein anderes Unternehmen oder einen Rechtsanwalt mit der Durchsetzung deines Anspruchs beauftragt.

So einfach geht's.

Es fällt nur im Erfolgsfall eine Gewinnbeteiligung an – und keinerlei sonstige Kosten.

  • 1

    Registriere dich

    Finde über unser Formular heraus, ob Ticketheld dich bei deinem Fall unterstützen kann. Falls ja, kannst du dich direkt registrieren und uns die für die Fallbearbeitung relevanten Informationen übermitteln.

    Ab hier musst du dich nur mehr zurücklehnen.

    Wir erledigen den Rest.

  • 2

    Lass dich von Ticketheld betreuen

    Im nächsten Schritt betreut Ticketheld nun für dich deinen Fall in Abstimmung mit einer Rechtsanwaltskanzlei und gegebenenfalls einem Mediator oder einer Mediatorin - je nachdem was effizienter erscheint.

    Bei Sammelklagen abgetretener Anprüche müssen auf einen Zeugenantrag der Gegenseite erst alle Anspruchsteller vor Gericht aussagen, bevor irgendjemand sein Geld erhält. Bei Klagen mit hunderten bis tausenden Personen kann so eine Ewigkeit vergehen. Das ist sinnlos.

    Um möglichst schnell und effizient dein Geld zu erstreiten, setzen wir dabei vorrangig auf in größeren Gruppen eingebrachte Einzelklagen. So kann eine vergleichbare Diskretion gewährleistet werden.  

    Wir halten dich über den Prozess immer auf dem neuesten Stand. Solltest du selbst Fragen haben, sind wir vor allem per Mail sehr gut erreichbar. 

  • 3

    Erhalte das Ergebnis

    Sobald der Urteilsspruch verkündet wird, oder eine sonstige Einigung erzielt wird, benachrichtigen wir dich sofort über das Ergebnis.

    Sind wir erfolgreich, überweisen wir dir schnellstmöglich deinen Teil des erstrittenen Betrags.


    Dein Anteil am erstrittenen Betrag:

    • 70% (regulär) 
    • 76% (Bezieher*innen der Studienbeihilfe)

    ACHTUNG: Aufgrund unserer Prozesserfolge wurde unser Anteil erhöht! 

Fallstudie: 

Semestertickets (Wiener Linien)

Beschreibung

In Wien mussten Studierende mit Hauptwohnsitz außerhalb Wiens für ein Semesterticket für die exakt selbe Leistung jedes Semester 75 € mehr bezahlen.

Im Musterprozess wurden uns aufgrund dieser Diskriminierung bereits rechtskräftig ...

75 € an Preisdifferenz
+ 300 € an Schadenersatz für die Diskriminierung
= 375 € pro Semesterticket zugesprochen.


Bedeutung

Auch in den Städten Linz, Graz und Klagenfurt sowie potenziell in noch mehr Städten, besteht der Verdacht auf eine unzulässige Ungleichbehandlung. 

Du kannst die 300 € Schadenersatz bis zu 3 Jahre rückwirkend geltend machen!

Wir sammeln deine Ansprüche ein und machen sie mithilfe einer von uns beauftragten Rechtsanwaltskanzlei oder auch einem Mediator oder einer Mediatorin geltend. 

Was ist mit Tickets, die älter als 3 Jahre sind? 

Die 30-jährige Verjährungsfrist

Beschreibung

Für viele Leute bedeutet die allgemeine, 3-jährige Verjährungsfrist, dass sie ihre Schadenersatzansprüche nicht mehr rechtzeitig geltend machen können. 

Das kann etwa passieren, wenn man zu spät davon erfährt, dass man klagen kann, oder weil man gerne den Anbieter bei der Durchsetzung wechseln möchte, weil er Fehler macht und den Vertrag mit ihm auflöst.

Bedeutung

Bei bereicherungsrechtlichen Ansprüchen, das heißt etwa bei Geld, das man gezahlt hat, ohne eine Leistung dafür zu erhalten, beträgt die Verjährungsfrist 30 Jahre. 

In unseren Augen gilt das auch für die 75 € Preisdifferenz - weshalb wir auch dafür die Durchsetzung übernehmen!

Tritt uns einfach deine Ansprüche ab und lade uns alle deine je gekauften Tickets hoch. Wir beurteilen, für welche wir die Durchsetzung übernehmen.

Das Sammelverfahren

Wir setzen uns dafür ein, dass jede Person in Österreich fairen und gleichberechtigten Zugang zu ÖPNV-Angeboten hat – ganz ohne jegliche Diskriminierung. 

Unserer Auffassung nach ist dies auch nach der gültigen Gesetzeslage so vorgesehen. Aus diesem Grund unterstützen wir nun Menschen dabei, ihr Recht auf Gleichbehandlung beim Kauf gerichtlich geltend zu machen. 

Wir haben bereits eine Musterklage gegen die Wiener Linien vollumfänglich und rechtskräftig gewonnen. Für den Einzelnen ist Prozessführung jedoch stets mit Kostenrisiken und Feinheiten verbunden. Wir setzen deshalb unsere praktische Erfahrung und unsere Erfolge vor Gericht ein, um die Erfolgsaussichten deines Falles anhand einer Fallstudie abzuschätzen. 

Gemäß dieser Einschätzung entscheiden wir, ob wir das Prozesskostenrisiko für dich übernehmen und die Durchsetzung an eine Anwaltskanzlei übergeben. Mit unserer praktischen Prozesserfahrung können wir der Rechtsanwaltskanzlei viel Arbeit – und dir einen Teil der Kosten ersparen.

 

Was macht uns besonders?

Bei uns steht der Einsatz gegen Diskriminierung im Vordergrund. Um in diesem Rahmen sozial Schwache zu unterstützen, bieten wir einen vergünstigten Tarif bei Bezug von Studienbeihilfe oder Mindestsicherung.

Außerdem haben - wir um möglichst schnell und effizient dein Geld zu erstreiten - im Gegensatz zu manchen anderen Anbietern, von Anfang an auf in größeren Gruppen eingebrachte Einzelklagen gesetzt. 

Zwar sparen Sammelklagen Geld, da dafür nur einmal die Pauschalebühr zur Klageerhebung sowie der Stundensatz des Anwalts gezahlt werden muss. Jedoch müssen bei einem entsprechenden Zeugenantrag in Sammelklagen abgetretener Anprüche erst alle Anspruchsteller vor Gericht aussagen, bevor irgendjemand sein Geld erhält. Bei Klagen mit hunderten bis tausenden Personen kann so eine Ewigkeit vergehen.

Das ist sinnlos. Wir nehmen für unsere Nutzer lieber das Geld in die Hand. 

Noch Fragen?

Wir haben vielleicht die Antwort! In unseren FAQs findest Du alles, was Du wissen musst.

Zu weiteren Fragen erreichst du uns gerne unter service@ticketheld.at

Wichtiger Hinweis:

Ticketheld erbringt keine Rechtsberatung, sondern bietet eine Plattform zur risikolosen Rechtsdurchsetzung. Sämtliche juristischen Einschätzungen dieser Website ergehen gewährfrei.

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